Wenn Sie neu auf dem Gebiet des Plasmaschneidens sind, führt Sie dieser umfassende Leitfaden durch alles, was Sie wissen müssen. Nach Abschluss dieses Beitrags wissen Sie alles, was Sie brauchen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Wir beginnen mit den Materialien, die Sie schneiden können. Bevor wir mit dem Artikel überhaupt begonnen haben, können Plasmaschneidgeräte alles durchschneiden, was Strom leitet. Vor diesem Hintergrund sollten Sie vor dem Kauf eines Plasmaschneiders über das Schneidmaterial nachdenken. Ansonsten, sagen wir einfach, steht eine Enttäuschung bevor.
Wir gehen davon aus, dass Sie ein Anfänger sind. Lassen Sie uns daher einige der Grundlagen behandeln. Wir werden gehen, bevor wir rennen können, okay? Sie haben mit dieser Art von Schneidausrüstung nur begrenzte oder vielleicht sogar keine Erfahrung, daher erleichtern wir Ihnen den Einstieg in diesen Leitfaden mit einem Eröffnungsabschnitt mit erläuterndem Text, der Anfängern helfen soll.
Ursprünglich erlangten Plasmaschneider erst in den 1950er-Jahren große Bedeutung. Grundsätzlich nutzt der Prozess ein gasbetriebenes Hochgeschwindigkeitsplasma als äußerst präzises Schneidmedium. Diese „Plasma“-Energie wird dadurch gewonnen, dass die im Lichtbogen erzeugte Energie einem unter Druck stehenden Gas ausgesetzt wird. Diese Wärmeenergiequelle ist so intensiv und so überhitzt, dass sie dichtes Metall problemlos schmelzen kann. Obwohl Plasmaschneider erst in den 1970er Jahren am Arbeitsplatz kommerziell erhältlich waren, sind sie heute ein wesentlicher Bestandteil jeder Metallverarbeitungswerkstatt.
Die Grundlagen werden behandelt. Machen wir weiter und vertiefen uns in den Abschnitt für Anfänger. Wir beginnen mit einer kostengünstigen Option. Von da an werden wir die Funktionen und den Preis ein wenig erhöhen. Schließlich haben Einsteiger möglicherweise nicht das nötige Geld, um einen voll ausgestatteten Plasmaschneider zum Premiumpreis zu kaufen, aber das bedeutet nicht, dass sie sich mit etwas weniger als einer Maschine der Mittelklasse zufrieden geben sollten, die ... breites Spektrum an Metalldicken, bestimmt durch eine Hochdurchsatz-Metallbearbeitungsanlage.
Beginnen wir mit dem Faktor, der Anfänger normalerweise am meisten betrifft. Die Rede ist natürlich von den Kosten.
Worauf sollte ich beim Kauf eines Plasmaschneiders achten?
Suchen Sie nach einer Maschine, die über genügend Leistung verfügt, um ein ausgewähltes Material zu schneiden. Ist das Gerät mit einem leistungsstarken 50-Ampere-Lichtbogen ausgestattet, der dünne oder dicke Edelstahlbleche schneiden kann? Hat es den Ruf, sauber zu schneiden, die Art des Schneidens, bei der sich keine unangenehmen Schlackenansammlungen bilden? Was ist mit der Fertigungswerkstatt, die Sie ausrüsten? Wenn dort verschmutzte oder mit Farbe bedeckte alte Metallteile gelagert werden, dann benötigen Sie die bereits erwähnte Pilotlichtbogenfunktion. Und sollte die Werkstatt den Ruf eines Alleskönners haben, wäre auch eine Multispannungsmaschine, die bekanntermaßen effektiv mit mehreren Metallarten arbeitet, eine gute Wahl. Sie müssen wirklich wissen, welche Arbeit Sie ausführen, damit Sie Ihren Plasmaschneider intelligent anpassen können. Um dies zu erreichen, erstellen Sie eine Liste Ihrer wichtigsten Funktionen und kaufen Sie dann eine Maschine, die diesen am besten entspricht. Machen Sie Ihre Hausaufgaben, recherchieren Sie. Alternativ können Sie auch weiterlesen, um weitere Kauftipps zu erhalten.
Wenn Sie alle oben genannten Punkte berücksichtigen, sind Sie auf dem besten Weg, den idealen Plasmaschneider zu kaufen. Aber vergessen Sie nicht die Druckluft. Überprüfen Sie das mitgelieferte Zubehör, um sicherzustellen, dass im Paket ein Luftregler enthalten ist. Schließlich benötigen Sie einen Luftkompressor, vorausgesetzt natürlich, Sie haben kein Modell gekauft, das über einen solchen verfügt. Manchmal wird nicht einmal Sauerstoff verwendet. Aluminium- und Stahlschneider arbeiten beispielsweise effizienter mit Stickstoff als mit Luft. Auch hier ist Argon eine gute Alternative. Im Idealfall ist Luft jedoch die wirtschaftlichste Wahl.
Wie viel kostet ein Plasmaschneider?
Ihre Investition könnte nur 150 US-Dollar kosten, der Preis könnte aber auch auf mehrere tausend US-Dollar steigen. Das ist eine große Spanne. Um diese Diskrepanz zu erklären, stellen Sie sich die günstigeren Maschinen als ideale Hobbymaschinen vor. Sie schneiden präzise und bieten viele erweiterte Funktionen, nutzen sich jedoch schnell ab, wenn Sie sie für ein kommerzielles Projekt verwenden.
Versuchen Sie, einen optimalen Preis zu finden, der zwischen mehreren hundert und tausend Dollar liegt. Tragbarkeit, Pilotlichtbogentechnologie, Doppelspannungssteuerung, schnelle Einrichtung und das präzise Schneiden einer gewünschten Gruppe von Legierungen und Metallstärken – das sind die Dinge, in die Sie investieren, wenn Sie sich für ein High-End-Modell entscheiden.
ARCCAPTAINs eigener tragbarer 50-Ampere-Doppelspannungs -Plasmaschneider CUT50 passt perfekt in diese Kategorie, da seine Tragbarkeit und hervorragende Leistung genügend Leistung und Funktionen bieten, um die anspruchsvollsten Projekte abzuschließen. Mit diesem 50-Ampere-Ausgang kann der CUT50 problemlos ¾ Zoll dickes Blech in kurzer Zeit bearbeiten und dabei einen präzisen Schnittpfad beibehalten. Der ARCCAPTAIN CUT50 wurde aus Teilen höchster Qualität gebaut und umfassend getestet und ist für 299 US-Dollar erhältlich.
Wie funktioniert ein Plasmaschneider?
Plasmaschneider erlangten erstmals in den 1950er Jahren große Bedeutung. Im Wesentlichen nutzt der Prozess ein gasbetriebenes Hochgeschwindigkeitsplasma als Schneidmedium. Diese „Plasma“-Energie wird dadurch gewonnen, dass die im Lichtbogen erzeugte Energie einem unter Druck stehenden Gas ausgesetzt wird. Diese Wärmeenergiequelle ist so intensiv und so überhitzt, dass sie dichtes Metall problemlos schmelzen kann.
Stellen Sie sich einen Plasmastrahl vor, der sonnenähnliche Wärme erzeugt und am Ende eines leicht zu manövrierenden Brenners fokussiert wird. Und das alles ist bei einem leichten Gerät möglich, das über ein großes Display und reaktionsschnelle Bedienelemente verfügt. Zwei wichtige Punkte müssen jedoch erwähnt werden. Zunächst muss ein Stromkreis hergestellt werden, das Werkstück muss also aus Metall bestehen. Plasmaschneider funktionieren nicht bei Holz und anderen nicht elektrisch leitenden Materialien. Als nächstes ist eine Gasquelle erforderlich. Es ist dieses gasförmige Element, das durch den Lichtbogen in ein überhitztes Plasma umgewandelt wird.
Um es klar auszudrücken: Erwarten Sie präzises Schneiden von Edelstahl, Baustahl, Aluminium und Kupfer. Es handelt sich um elektrisch leitende Metalle. Holz ist kein Dirigent. Erwägen Sie den Kauf einer leistungsstarken Kreissäge oder einer guten Oberfräse, wenn in Ihrer Werkstatt Holz bearbeitet wird. Denken Sie daran: Wenn Sie versuchen, schlecht leitfähige Materialien zu schneiden, besteht die Gefahr, dass Ihre Verbrauchsmaterialien vorzeitig abgenutzt werden. Ihre Spitzen altern schneller und Ihr Plasmaschneider könnte als Türstopper enden, wenn Sie so weitermachen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Verwendung eines Plasmaschneiders
Schritt 1: Sicherheit geht vor Bevor Sie einen Plasmaschneider verwenden, ist es wichtig, der Sicherheit Priorität einzuräumen. Tragen Sie immer geeignete Schutzausrüstung, einschließlich Augenschutz, Handschuhe und Gesichtsschutz. Stellen Sie sicher, dass Ihr Arbeitsplatz gut belüftet und frei von brennbaren Materialien ist. Bedenken Sie, dass Plasmaschneider große Hitze erzeugen und gefährliche Dämpfe und Funken erzeugen können.
Schritt 2: Vorbereiten des Werkstücks Nachdem Sie einen sicheren Arbeitsplatz eingerichtet haben, bereiten Sie das Werkstück zum Schneiden vor. Markieren Sie die Schnittlinie mit einem Marker oder Kreide auf dem Metall und stellen Sie sicher, dass sie gerade und präzise ist. Klemmen Sie das Werkstück sicher fest, um Bewegungen während des Schneidvorgangs zu verhindern.
Schritt 3: Plasmaschneider einrichten Als nächstes richten Sie den Plasmaschneider gemäß den Anweisungen des Herstellers ein. Befestigen Sie die Erdungsklemme sicher am Werkstück und schließen Sie den Brenner des Plasmaschneiders an die Stromversorgung an. Stellen Sie die Stromstärke und den Luftdruck entsprechend dem zu schneidenden Material und der Dicke des Metalls ein.
Schritt 4: Starten Sie den Plasmaschneider. Wenn der Plasmaschneider eingerichtet und betriebsbereit ist, ist es Zeit, mit dem Schneiden zu beginnen. Halten Sie den Brenner zunächst einige Zentimeter von der Metalloberfläche entfernt und drücken Sie den Auslöser, um den Plasmalichtbogen zu starten. Bewegen Sie den Brenner langsam entlang der Schnittlinie und halten Sie dabei den Lichtbogen senkrecht zum Werkstück. Beim Schneiden wird das geschmolzene Metall durch den Hochgeschwindigkeitsgasstrom weggeblasen.
Schritt 5: Mit dem Schneiden fortfahren. Schneiden Sie weiter entlang der markierten Linie und passen Sie dabei die Geschwindigkeit und den Winkel des Brenners nach Bedarf an. Wenn Sie einen kurvigen Schnitt ausführen müssen, bewegen Sie den Brenner in einer sanften, schwungvollen Bewegung. Verwenden Sie für gerade Schnitte eine Führung oder ein Richtlineal, um einen sauberen, genauen Schnitt zu gewährleisten.
Schritt 6: Beenden Sie den Schnitt. Sobald Sie den Schnitt abgeschlossen haben, lassen Sie den Auslöser los, um den Plasmalichtbogen zu stoppen. Lassen Sie das Metall abkühlen, bevor Sie es anfassen. Entfernen Sie überschüssige Metallreste oder Schlacke mit einer Drahtbürste und prüfen Sie den Schnitt, um sicherzustellen, dass er Ihren Spezifikationen entspricht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung eines Plasmaschneiders Geduld, Übung und Sicherheitsvorkehrungen erfordert. Mit diesen Schritten im Hinterkopf können Sie die Kunst des Plasmaschneidens beherrschen und mühelos saubere, präzise Schnitte erstellen. Denken Sie daran, bei der Verwendung eines Plasmaschneiders immer der Sicherheit Priorität einzuräumen und die Anweisungen des Herstellers zu befolgen.
Benötigen Sie Gas für einen Plasmaschneider?
Die kurze Antwort lautet: Ja. Das Gas interagiert mit dem Lichtbogen, es verwandelt sich in einen vierten Aggregatzustand, der als „Plasma“ bekannt ist, und im Handumdrehen ist die Präzisionsschneidleistung sofort verfügbar.
Was die Beschaffenheit dieses Gases, der Quelle des Plasmas, betrifft, ist Sauerstoff in Form von Druckluft die wirtschaftliche Lösung. Luftbetriebene Plasmaschneider bieten die höchsten Schnittgeschwindigkeiten, es sind jedoch auch andere Gase erhältlich. Beispielsweise arbeiten Aluminium- und Stahlschneidarbeiten mit Stickstoff effizienter. Auch beim Schneiden von Edelstahl ist Argon eine gute Alternative, da es das heißeste Plasma erzeugt.
Zu diesem Zweck wird normalerweise ein Gasregler mit dem Plasmaschneider-Kit geliefert. Interessanterweise verfügen einige High-End-Maschinen über eine integrierte Luftversorgung, sind aber wahrscheinlich schwerer und daher nicht so tragbar wie ihre leichten Gegenstücke.
Wie heiß wird ein Plasmaschneider?
Sind Sie neugierig auf die überhitzte Fackel, die Sie herumschwenken? Sie manövrieren einen Brenner, der einen 25.000 °C heißen Metallstrahl aus thermischer Energie erzeugt. Das ist, ob Sie es glauben oder nicht, heißer als die Oberfläche der Sonne. Dies ist kein Problem, wenn der Brenner in einer industriellen Metallverarbeitungsanlage von einem automatisierten System bewegt wird, aber es könnte sicherlich ein Problem sein, wenn Sie derjenige sind, der über diese Schneidleistung verfügt.
Richten Sie unter Berücksichtigung dieses Gedankens eine Reihe von Sicherheitsverfahren ein. Tragen Sie zumindest immer Augen- und Handschutz. Plasmaschneidwerkzeuge machen das Schneiden aller Arten von Metall zum Kinderspiel. Sie sind sicher zu bedienen, solange Sie die Standardverfahren befolgen. Sie können jedoch Schaden anrichten, wenn Sie eine Abkürzung nehmen.
Hier noch etwas Besonderes. Der von einem 50-Ampere-Plasmaschneider erzeugte Strom ist tatsächlich heißer als die Sonnenoberfläche, und diesem Energieverbrauch steht ein ähnlich hoher Stromverbrauch an der Stromplatine der Werkstatt gegenüber. Wenn Sie einen budgetschonenden Betrieb durchführen möchten, halten Sie den Brenner auf einer niedrigeren Einstellung. Andernfalls erleben Sie einen Schock, wenn die Stromrechnung vor Ihrer Haustür eintrifft.
Kann ein Plasmaschneider Farbe durchschneiden?
Wie bereits erwähnt, ist diese Art des Schneidens auf einen elektrisch leitenden Stromkreis angewiesen. Wenn Sie ein mit Farbe bedecktes Metallstück durchschneiden, müssen Sie eine leitende Verbindung aufrechterhalten. Hier gibt es jedoch noch eine zweite Möglichkeit. Durch die Implementierung einer Funktion namens Pilot Arc Technology erhält Ihre Ausrüstung die Fähigkeit zum berührungslosen Plasmaschneiden.
Dies ist eine äußerst wünschenswerte Funktion für Einsteiger, da diese Art von Fräser darauf ausgelegt ist, einen leitenden Stromkreis herzustellen, ohne jemals das Ausgangswerkstück zu berühren. Mit anderen Worten: Anfänger können rostige oder schmutzige Bleche schneiden. Selbst eine Farbschicht stellt kein Problem dar, wenn Sie ein Schneidgerät kaufen, das mit der Pilotlichtbogen-Technologie ausgestattet ist.
Alternativ können Sie die Schaltkreisimpedanz niedrig halten. Eine leistungsstarke Maschine wie die ARCCAPTAIN CUT50 schneidet sich effizient durch Farbe und Rost, ohne dabei einen Haufen hässlicher Schlacke zu erzeugen. Auch hier kommt es oft auf die Qualität und Ausstattung der eingesetzten Maschine an.
Während ein Plasmaschneider in erster Linie zum Schneiden von Metall konzipiert ist, kann er auch einige Arten von Farbe durchschneiden. Die Fähigkeit eines Plasmaschneiders, Farbe zu durchtrennen, hängt jedoch von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der Art der Farbe, ihrer Dicke und der Art des Metalls unter der Farbe.
Wenn der Lack beispielsweise dünn ist und das Metall darunter relativ leicht zu schneiden ist, kann der Plasmaschneider den Lack möglicherweise ohne große Schwierigkeiten durchschneiden. Wenn andererseits die Farbe dick ist oder das Metall schwerer zu schneiden ist, kann es sein, dass der Plasmaschneider Schwierigkeiten hat, sowohl die Farbe als auch das Metall zu durchtrennen.
Kann ein Plasmaschneider Holz schneiden?
Leider haben Plasmaschneider hier eine Einschränkung. Da es sich um Fertigungsmaschinen handelt, gehören sie eigentlich zu den anderen Metallbearbeitungswerkzeugen. Damit das Getriebe seine Höchstleistung erbringen kann, muss das zu schneidende Werkstück einen guten Stromleiter haben. Daher werden Holz, Kunststoff, Glas und schlecht leitende Metalle, wenn überhaupt, keine guten Ergebnisse liefern. Damit ist die Sache jedoch noch nicht erledigt. Bestimmte schlechte Leiter werden durchtrennt, wenn sich darunter Metall befindet. Farbe schmilzt beispielsweise schnell weg, wenn Sie einen berührungslosen Plasmaschneider mit der zuvor in diesem Beitrag erwähnten Funktion der Pilotlichtbogentechnologie verwenden.
Wenn Holzbalken Einzug in Ihr Geschäft halten, denken Sie über den Kauf einer leistungsstarken Kreissäge oder einer guten Oberfräse nach. Denken Sie daran: Wenn Sie versuchen, schlecht leitfähige Materialien zu schneiden, besteht die Gefahr, dass Ihre Verbrauchsmaterialien vorzeitig abgenutzt werden. Ihre Spitzen altern schneller und Ihr Plasmaschneider könnte als Türstopper enden, wenn Sie so weitermachen.
Welche Metalle schneidet ein Plasmaschneider?
Edelstahlbleche sind durchaus bearbeitbar, allerdings wird die Schnitttiefe wahrscheinlich unter 1 Zoll sinken, wenn Sie ein kleineres Gerät verwenden. Suchen Sie nach einer Maschine, die über genügend Leistung verfügt, um ein ausgewähltes Material zu schneiden. Ist das Gerät mit einem leistungsstarken 50-Ampere-Lichtbogen ausgestattet, der dünne oder dicke Edelstahlbleche schneiden kann? Im Allgemeinen kommt jeder anständige Plasmaschneider mit einem 5/8 Zoll dicken Edelstahlblech in kurzer Zeit zurecht, vorausgesetzt natürlich, Sie haben Zugang zu diesem 50-Ampere-Gerät. Hier finden Sie eine Auswahl weiterer Legierungen, die mit Plasma geschnitten werden können:
- Baustahl
- Monel
- Aluminium
- Gusseisen
- Messing
- Titan
- Inconel
- Kupfer
Seien Sie sich ihrer metallurgischen Eigenschaften bewusst, wenn Sie eine Werkstatt einrichten, in der die oben genannten Legierungen geformt und geschnitten werden. Schmelztemperaturen und Schnitteigenschaften variieren je nach Metall. Eine Lösung hierfür ist die Untersuchung alternativer Plasmagase und Gerätedüsen. Das Ignorieren dieses letzten Ratschlags riskiert das Endergebnis einer Kürzung. Die Genauigkeitsraten und die vom Brenner erzeugte Schlacke können sehr stark variieren, wenn Sie nicht das richtige Gas und die richtige Schneidtemperatur verwenden.
Wie dick kann ein 50-Ampere-Plasmaschneider ein Stück Metall schneiden?
Nun, es hängt von der Art des Metalls ab, das Sie schneiden. Ein handgehaltener, tragbarer Plasmaschneider mit einem 50-Ampere-Ausgangsstrahl erledigt im Allgemeinen kurzen Prozess mit einem 5/8 Zoll dicken Edelstahlblech. Das ist nicht gerade überraschend, wenn man bedenkt, dass der Plasmastrahl einer High-End-Maschine eine Temperatur von 25.000 °C erreichen kann. Werkstücke aus Baustahl schmelzen unter dieser unerbittlichen Wärmeenergie bis zu einer Tiefe von über 1 Zoll. Auch Aluminiumbleche zerschneiden sich bei einer Dicke von 1 Zoll oder mehr. Maschinen mit Invertertechnologie und bekannter Lichtbogenstabilität bieten bei der Durchführung solch dicker Metallschnitte eine bessere Leistung, sind jedoch mit einem höheren Preis verbunden. Seien Sie sich dessen also bewusst, insbesondere wenn Sie ein begrenztes Budget haben.
Beachten Sie auch, dass sich die Fahrgeschwindigkeit verringert und mit zunehmender Metalldicke mehr Funken erzeugt werden. Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, dass in diesem Fall auch die Schnittgenauigkeit abnimmt und sich entsprechend mehr Schlacke ansammelt.
Angesichts all der Wärmeenergie, die Ihnen zur Verfügung steht, wenden Sie bitte einen guten Sicherheitsmanagementplan an. Tragen Sie eine zugelassene Schutzbrille. Besser noch, entscheiden Sie sich für einen Gesichtsschutz, da der Hochdruck-Plasmastrahl wahrscheinlich Funken und heiße Metallschlacke absondert. Ebenso ist ein Paar hitzebeständige Handschuhe unerlässlich. Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr Plasmaschneider mit den gewünschten Funktionen ausgestattet ist, einschließlich der 50-Ampere-Digital-Inverter-Technologie, erhalten Sie eine sicherere und produktivere Plasmaschneidanlage, die schnell durch dicke und dünne Metalle schneidet. Stellen Sie einfach sicher, dass Ihre Klemme und Ihr Brenner einen festen Stromkreis bilden, durch den die Maschine ihre Ausgangsleistung leiten kann, regulieren Sie dann das Gas und beobachten Sie, wie sich der Schneider präzise wie Butter durch die von Ihnen gewählte Legierung schneidet.
Plasmaschneider im Vergleich zu anderen Metallschneidwerkzeugen: Was ist besser?
Beim Durchtrennen von Metall stehen mehrere Werkzeuge zur Auswahl, jedes mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Zwei beliebte Optionen sind Plasmaschneider und andere Metallschneidwerkzeuge wie Sägen und Autogenbrenner. Wir werden Plasmaschneider mit anderen Metallschneidwerkzeugen vergleichen und herausfinden, welches für verschiedene Anwendungen besser geeignet ist.
Plasmaschneider: Wie sie funktionieren Plasmaschneider verwenden einen Hochtemperatur-Plasmalichtbogen, um Metall durchzuschmelzen und so einen sauberen und präzisen Schnitt zu erzeugen. Sie sind unglaublich vielseitig und können eine Vielzahl von Metallen durchtrennen, darunter Stahl, Aluminium und Kupfer. Plasmaschneider sind außerdem für ihre Geschwindigkeit und Präzision bekannt, was sie zu einer beliebten Wahl für Industrie- und Fertigungsanwendungen macht.
Andere Metallschneidewerkzeuge: Wie sie funktionieren Andere Metallschneidewerkzeuge wie Sägen und Autogenbrenner verwenden unterschiedliche Methoden zum Schneiden von Metall. Sägen verwenden ein mit hoher Geschwindigkeit rotierendes Sägeblatt, um das Metall zu durchtrennen, während Autogenbrenner eine Mischung aus Sauerstoff und einem Brenngas wie Acetylen verwenden, um eine Flamme zu erzeugen, die das Metall durchschmilzt.
Plasmaschneider im Vergleich zu anderen Metallschneidewerkzeugen Was ist also besser: Plasmaschneider oder andere Metallschneidewerkzeuge? Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Art des zu schneidenden Metalls, der Dicke des Metalls und der gewünschten Schnittqualität.
Plasmaschneider sind in der Regel schneller und präziser als andere Metallschneidwerkzeuge und eignen sich daher ideal zum Schneiden komplizierter Formen und Kurven. Sie können auch dickeres Metall durchtrennen als Sägen und Autogenbrenner, was sie zu einer besseren Wahl für industrielle Anwendungen macht.
Andererseits können andere Metallschneidwerkzeuge für bestimmte Anwendungen kostengünstiger sein. Sägen sind beispielsweise eine gute Wahl zum Durchschneiden dünner Metallbleche, während Autogenbrenner häufig zum Durchtrennen dicker, schwerer Metalle verwendet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei der Wahl zwischen Plasmaschneidern und anderen Metallschneidwerkzeugen keine allgemeingültige Antwort gibt. Jedes Werkzeug hat seine eigenen Stärken und Schwächen und die beste Wahl hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Für diejenigen, die Geschwindigkeit, Präzision und Vielseitigkeit benötigen, ist ein Plasmaschneider möglicherweise die beste Option. Für diejenigen, die Wert auf Kosteneffizienz legen oder bestimmte Metallarten durchtrennen müssen, sind jedoch möglicherweise andere Schneidwerkzeuge die bessere Wahl.